Hierbei trägt Siemens Caring Hands nicht nur allein die Kosten der Hardware, sondern hilft auch bei der Inbetriebnahme der Gerätschaften wie bspw. bei Fragen rund um das Thema Datenschutz und rüstet die Tablets ebenfalls mit Cloudbasierten Apps aus.
"Das THW leistet seit Jahrzehnten weltweit unerlässliche Hilfe bei der Bekämpfung von Katastrophen. Es freut mich daher sehr, dieser hoch geschätzten Organisation gerade während der Pandemie dabei zu helfen, auch bei sich selbst die digitale Transformation zu vollziehen. Mit unseren Low-Code-Applikationen ermöglichen wir dem THW, aber vor allem auch Menschen ohne größere IT-Kenntnisse, Digitalisierung einfach zu nutzen. Dies wird für gezielte und schnelle Hilfe bei jeder Art von Natur- und zivilen Katastrophen im In- und Ausland von großem Vorteil sein.“
so Cedrik Neike, Vorstandsmitglied von SIEMENS.
Gerd Friedsam, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, ergänzt: „Digitalisierung verändert die Gesellschaft, den Bevölkerungsschutz und somit auch das THW. Neue Gefährdungslagen erfordern innovative digital-strategische Ansätze. Die Förderung dieser Ansätze durch die Stiftung THW in Kooperation mit Siemens Caring Hands ist ein weiterer Schritt auf dem Weg des THW in die digitale Zukunft.“
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